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Monat 2022-11 124.1 Wengeberg
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Einen kostenfreie Service zur Entsorgung von Sonderabfall und zur Einsammlung von kleinen Elektro- und Elektronikgeräten bieten die Hansestadt Breckerfeld und der Ennepe-Ruhr-Kreis am Samstag, 30. Juni, in Zurstraße und in Breckerfeld

Breckerfeld Am Samstag, 30. Juni, findet in der Hansestadt Breckerfeld die nächste Aktion zur Einsammlung von Sonderabfällen und kleiner Elektro- und Elektronikartikel statt. Dabei können solche Abfälle entsorgt werden, die von der „normalen“ Müllabfuhr ausgeschlossen sind.
Abgabestellen und Termine:
1. Ortschaft Zurstraße – Wanderparkplatz an der Taubenstraße zwischen 9.00 Uhr und 11.30 Uhr.
2. Ortskern Breckerfeld – Marktplatz zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr.
Zu den Sonderabfällen  gehören insbesondere:
Medikamente, Laugen, Säuren, Lösungsmittel, Farben, Lacke, Verdünner, Labor- und Chemikalienreste, Batterien, Pflanzengifte, Schädlingsbekämpfungsmittel, Spraydosen und Leuchtstoffröhren.
Zu den Elekro- und Elektronikkleingeräten gehören z.B. :
Taschenrechner, Rasierapparate, Radios, Kaffeemaschinen, Toaster, Bügeleisen, Eierkocher, Küchenmaschinen, PC´s, Drucker und ähnliches.
Zusatzangebot:
Erneut können die Bürger auch Altmetall anliefern. Dazu stellt der Ennepe-Ruhr-Kreis einen Altmetallcontainer bereit.
Nicht angenommen werden folgende Abfälle:
Asbest (Infos über Abgabestellen gibt es Umweltamt des Kreises Tel. 02336/930), Altreifen (Abgabe beim Reifenhändler beim Kauf von Neureifen), Altöl (Rücknahmeverpflichtung beim Händler in Höhe des Neukaufs).
Sachbearbeiterin Frau Petrick vom Breckerflder Ordnungsamt weist darauf hin: „Es werden nur Abfälle von Privathaushalten der Bewohner der Hansestadt Breckerfeld an den Sammelstellen entgegengenommen. Abfälle von Gewerbebetrieben oder Bewohnern anderer Städte werden nicht angenommen.“ Sie bittet die Bürger, ihre Abfälle nicht vor der jeweiligen Abholzeit einfach an den Abholplätzen abzustellen, da eine sachgerechte Entsorgung nur sichergestellt werden kann, wenn die Abfälle direkt an den Containern abgegeben werden. Außerdem stelle der Sondermüll eine Gefahr für Passanten und spielende Kinder dar.
(OE)