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AHE wächst am Standort Entsorger kauft Nachbargrundstück – Bürgermeister: Gutes Signal für die heimische Wirtschaft

Die AHE als führendes Unternehmen der Kreislaufwirtschaft im Ennepe-Ruhr-Kreis setzt seinen Wachstumskurs fort: Der Entsorger hat im Gewerbegebiet Nielande das benachbarte Grundstück der ehemaligen Spedition Lingnau gekauft.
Die rund 10.000 m² große Fläche stand zur Verfügung, weil der bisherige Firmeninhaber die Spedition aus Altersgründen verkauft hat. „Der Standort hier ist für unsere Logistik ideal, nahe an der Autobahn und zentral gelegen für unsere Routen im Ennepe-Ruhr-Kreis und in Hagen“, erklärt AHE-Geschäftsführer Johannes Einig. Außerdem, fügt er erleichtert hinzu, sei die Autobahn-Auffahrt Volmarstein bald wieder vollständig nutzbar.
Die AHE ist auch am Standort Wetter enorm gewachsen – mittlerweile arbeiten rund 150 Menschen dort. „Dafür können wir die Sozial- und Büroräume der Spedition gut gebrauchen“, so Einig weiter. Auch die rund 40 in Wetter stationierten Transport- und Sammelfahrzeuge brauchen Platz: Rund ein Drittel des Grundstücks ist bereits jetzt von der Spedition als Parkfläche angemietet.
Für ahe_spedition_trioBürgermeister Frank Hasenberg ist die Erweiterung der AHE ein gutes Signal für die heimische Wirtschaft. „Positive Nachrichten aus unseren Unternehmen sind eher selten in diesen Tagen. Deshalb freue ich mich, dass die AHE hier ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort abgibt. Gleichzeitig danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz. Das Einsammeln und die Abfuhr des Mülls klappt gut – das haben die letzten Wochen gezeigt.“
„Über den Wachstumskurs der AHE freuen wir uns als Gesellschafter natürlich“, meint auch AVU-Vorstand Uwe Träris. „Die AHE ist nicht nur eine wichtige Finanzbeteiligung für uns. Sie ist auch Teil der Daseinsvorsorge: Die Kommunen und ihre Bürgerinnen und Bürger können sich auf die zuverlässige Entsorgung verlassen.“
Die AHE ist für die Abfuhr der gelben Säcke sowie für Altglas und Altpapier im gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis zuständig. Die AHE behandelt bereits heute am Standort in Wetter ca. 40.000 Tonnen Altpapier pro Jahr aus dem gesamten Kreisgebiet. Auf dem neuen angrenzenden Standort soll eine zusätzliche gewerbliche Annahmestelle eingerichtet werden – vergleichbar mit dem Wertstoffhof in Herdecke. „Wir planen, diese Annahmestelle in naher Zukunft an mindestens fünf Tagen in der Woche zu öffnen“, blickt Johannes Einig voraus.

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Freundliche Grüße

Jörg Prostka

Pressesprecher

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