Bunte Breckerfelder Bildervielfalt
Vor über zehn Jahren berichteten wir über die Dankbarkeit ausgewanderter Breckerfeld. Sie freuten sich damals, dass sie dank der Bildergalerien des Stadtmarketing Breckerfelds von überall auf der Welt nach Hause schauen können.
Über die Jahre ist die Bilddatenbank auf tausende Fotos in verschiedene Rubriken gewachsen. Nicht zuletzt dank der kostenfreien Bereitstellung zahlreicher Fotos von Christof Wippermann. Wie die Bilddatenbank, wuchsen auch Nachkommen von besagten abgewanderten Hansestädtern auf und konnten dennoch die Wandel in Breckerfeld verfolgen – egal, wohin sie der berufliche Wind trug bzw. noch trägt: Afrika, Nord- oder Südamerika, naher oder ferner Osten… die Breckerfelder DNA ist tatsächlich weltweit unterwegs!
Ernst-Günter Böving: „Meine eigenen Weihnachtsgrüße während der Seefahrtszeit in den 70er Jahren kamen noch per Funk über Norddeich Radio. Sie mussten seiner Zeit vorab angemeldet werden und wurden noch in Goldmark abgerechnet. Alles seit langem bereits Geschichte…“
Stichwort: Geschichte
Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel über den Inhalt der vielen Bildergalerien verraten. Zwei Dinge jedoch schon. Erstens: Die historischen Aufnahmen, zusammengetragen aus öffentlichen und zahlreichen privaten Archiven, ermöglichen Ihnen nichts Geringeres als Zeitsprünge. Die historischen Perspektiven mit den heutigen zu vergleichen, kann ein Vergnügen für Jung und Alt sein. Zweitens haben wir die bislang sporadische Zusammenarbeit mit dem Hobbyfotografen Siegfried Morhenne intensiviert. Mit Herrn Morhenne entstehen nach und nach neue Bildergalerien; drei sind bereits online.
Gemeinsame Treffen wird es Weihnachten 2020 weniger geben. Das Reisen aus der Ferne in die alte Heimat Breckerfeld birgt gewisse Risiken… vielleicht können Eltern, Kinder oder die rund um den Globus verteilte Verwandtschaft mit diesem Link eine gefahrlose Reise nach Breckerfeld unternehmen. Wir laden Sie ein: https://www.stadtmarketing-breckerfeld.de/rund-um-breckerfeld/bildergalerien/
gez. Tim Buck und Ernst-Günter Böving