AVU-Gruppe dankt Jubilaren und Pensionären
Mit corona-bedingter Verspätung, dafür aber umso herzlicher dankte die AVU-Gruppe jetzt mit der traditionellen Feier ihren Jubilaren und Pensionären aus dem Jahr 2020.
„Ganz ehrlich: Eine Jubilar- und Pensionärsfeier online hätte ich mir nicht vorstellen können“, meinte AVU-Vorstand Uwe Träris zur Begrüßung im Restaurant „Diergardts “Kühler Grund” in Hattingen. Denn fast alle Besprechungen des Unternehmens finden immer noch als Videokonferenz statt. Entsprechend war die Freude über das Präsenztreffen groß – schließlich hatte man sich in den letzten eineinhalb Jahren selten gesehen.
Ihr 25jähriges Betriebsjubiläum begingen im letzten Jahr Thomas Buttgereit, Uwe Hammacher, Markus Japes, Nico Krächter, Martina Santorius, Carsten Stöcker und Andrea Weigel. Und sogar 40 Jahre sind bzw. waren Werner Becker, Winfried Blasius, Michael Decker, Klaus Reisiger und Achim Völke bei der AVU beschäftigt. Besonders würdigte Uwe Träris in seiner Rede die beiden Jubilare Klaus Reisiger und Werner Becker: Mit Reisiger als amtierendem Betriebsratsvorsitzenden und Becker als seinem mittlerweile pensionierten Stellvertreter habe er vertrauensvoll zusammengearbeitet: „Sie setzen sich für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen ein, vergessen dabei aber nie, dass nur eine starke AVU ein zukunftsfähiger Arbeitgeber sein kann“, beschrieb Träris seine Eindrücke.
Auch im Ruhestand der AVU verbunden
Im Jahr 2020 sind in den Ruhestand oder in die Passivphase der Altersteilzeit gegangen: Klaus Dieckmann, Dietmar Martschinke, Bernd Osenberg, Heiner Ring, Rainer Schmidt, Kai Sieverding, Klaus Slotkowski und Achim Völke. „Sie haben die AVU geprägt und mit Ihrer Arbeit dazu beigetragen, dass wir heute so gut dastehen. Bitte bleiben Sie der AVU auch in Ihrem neuen Lebensabschnitt verbunden“, dankte Träris diesen Mitarbeitenden.
Mehr und mehr Mitarbeitende der AVU-Gruppe nutzen die Altersteilzeit: Zum Stichtag 31.12.2020 waren insgesamt 110 Vereinbarungen zur Altersteilzeit abgeschlossen worden. Dadurch sinkt die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt kontinuierlich.