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Psychoseseminar „Ich sehe was, was du nicht siehst“

(pen) Wie fühlt es sich an, wenn man nie sicher sein kann, ob das, was man sieht, echt ist oder nicht? Wie gehen Angehörige mit Halluzinationen um? Und wie erleben Menschen, die im psychiatrischen Umfeld arbeiten, die Betroffenen mit ihren „eigensinnigen“ Wahrnehmungen? Diese Themen stehen am Mittwoch, 26. Oktober, um 19 Uhr in der KISS beim Psychoseseminar in Gevelsberg, Kölner Straße 25 auf dem Programm.
 
Wer halluziniert, nimmt etwas wahr, für das es keinen äußeren Sinnesreiz gibt. Was klingt wie das Kinderspiel „Ich sehe was, was du nicht siehst“, ist für die Betroffenen in vielen Fällen eine angstmachende Erfahrung. Auch Angehörige sind häufig massiv verunsichert und durch die Erkrankung und ihre Folgen körperlich und psychisch sehr belastet.
 
Das Psychoseseminar bietet Raum für den Austausch auf Augenhöhe unter Betroffenen, Angehörigen und beruflich in der Psychiatrie Tätigen. Das Angebot steht allen Interessierten offen. Eine Teilnahme kann Betroffenen sowie ihren Familien und Freunden helfen, mit einer psychischen Krankheit und ihren einschneidenden Folgen besser zurechtzukommen.
 
Um eine Anmeldung zur Veranstaltung wird gebeten: bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS EN-Süd, Telefon 02332 664029 oder beim Sozialpsychiatrischer Dienst des Ennepe-Ruhr-Kreises, Telefon 02336 93-2782.
Pressekontakt: Franziska Horsch
Kontaktdaten:
Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann (V.i.S.d.P.), Franziska Horsch, Lisa Radtke, Kira Scheven, Hauptstr. 92, 58332 Schwelm
Telefon: 02336/93 2062, 02336/93 2064, 02336/93 2063, 02336/93 2066
Internet: www.en-kreis.de, App: Ennepe-Ruhr-Kreis