neuer Slide - copy
SliderFrhjahraufderStrassenbahntrasse
MoHochstrasse044DenkmalWohnh2020.jpeg
MoHochstrasse055DenkmalWohnh2020.jpeg
neuer Slide
Breckerfeld gefällt.de 005
Monat 2022-11 124.1 Wengeberg
P1030590Steingro1.jpeg
previous arrow
next arrow

Neustart Radio Ennepe-Ruhr *** Chefredakteur trifft Landrat

Mit einer eigenen Redaktion die ganze Vielfalt des Ennepe-Ruhr-Kreis abbilden – das ist das Ziel für den Neustart von Radio Ennepe-Ruhr. Geplant ist der Sendebeginn aus Wuppertal ab 2. Januar 2023. Jetzt traf Chefredakteur Georg Rose im Kreishaus Landrat Olaf Schade und berichteterose-schade1 über die Vorbereitungen. „Das neue Team beginnt am 1.Dezember mit den Vorbereitungen für den Sendestart. Besonders freut mich, dass wir einen sehr erfahrenen Moderator für die Morgensendung gefunden haben. Und auch das neue Sendestudio ist fast fertig,“ erläuterte Rose. Im Dezember wollen sich die festen und freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vielen Stellen im Ennepe-Ruhr-Kreis vorstellen.

Jörg Prostka, Vorstandsmitglied der Veranstaltergemeinschaft (VG – verantwortlich für Lizenzen, Personal und Programm) ergänzte, dass die formalen Vorbereitungen mit der Betriebsgesellschaft (BG) abgeschlossen seien. Beide Gäste dankten dem Landrat für den Beschluss des Kreises, sich an der Betriebsgesellschaft zu beteiligen.

Landrat Olaf Schade begrüßte den Neustart einer eigenständigen Redaktion: „Im Kreistag gab es eine große Mehrheit für die Beteiligung an der BG. Ein eigenes Lokalradio ist wichtig für die Vielfalt der Medien für den Kreis.“

Hintergrund

Die Landesanstalt für Medien hatte im August dieses Jahres dem Konzept für einen eigenständigen Sendebetrieb zugestimmt. Bestandteil ist die Kooperation mit Radio Wuppertal und die neu gegründete Betriebsgesellschaft Radio Ennepe-Ruhr (verantwortlich für Vermarktung und Werbe-Einnahmen). Gesellschafter der BG sind die PFD Pressefunk GmbH, ein Unternehmen der Rheinischen Post Mediengruppe, und der Ennepe-Ruhr-Kreis.

Seit Anfang 2021 sendet Radio Ennepe-Ruhr mit einer Übergangslösung durch den Rahmenprogrammanbieter Radio NRW. Die damalige BG hatte die Zusammenarbeit mit der VG im Jahr 2020 beendet.