Warnstreik: Termine blieben, Wartezeiten könnten sich verlängern
(pen) Im Rahmen der aktuellen Tarifauseinandersetzung im Öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft Ver.di für Dienstag, 21. März, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Unabhängig davon bleiben alle mit der Kreisverwaltung vereinbarten Termine gültig.
Da allerdings davon auszugehen ist, dass sich auch Beschäftigte der Kreisverwaltung am Warnstreik beteiligen werden, können für Dienstag längere Wartezeiten nicht ausgeschlossen werden. Folgen könnte der Streik auch für die Erreichbarkeit von Mitarbeitern haben. Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis.
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