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Ehrung für Jubilare und Ehemalige

Blick ins AVU-Geschichtsbuch: Themen wieder aktuell

„Ihre Verbundenheit mit der AVU und Ihr Einsatz sind der prägende Faktor für die Kontinuität und damit für die Zukunft der AVU.“ Mit diesem Lob bedankte sich AVU-Vorstand Uwe Träris jetzt bei den Jubilaren und ausgeschiedenen Mitarbeitenden des vergangenen Jahres. Die traditionelle Feier fand wie in den Vorjahren im Restaurant „Diergardts Kühler Grund“ in Hattingen statt.

Insgesamt waren 20 Ehemalige und 24 Jubilare eingeladen. Träris erwähnte in seiner Rede die 24 anwesenden Gäste: In den Ruhestand bzw. in die Passivphase der Altersteilzeit wechselten im vergangenen Jahr von der AVU und der AVU Netz  Lutz Algermissen, Frank Heddicke, Susanne Hellbeck, Renate Lingelbach, Dietmar Lucht, Bodo Piller, Siegmar Plewka und Uwe Schulte.

Größer war die Zahl bei den Betriebsjubiläen: Barbara Acker, Stephan Maubach und Jürgen Müller blicken auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit beim Energieversorger zurück. Zu den Silber-Jubilaren gehörte auch Ralf Holtmann, Geschäftsführer AVU Netz, der gleichzeitig als Gastgeber zusammen mit Träris eingeladen hatte. Weiterhin feierten 2022 Katrin Brinker, Volker Bunge, Klaus Fricke, Mario Goth, Ralf Holtmann, Sandra Klee, Ulrich Lohmann, Stefanie Melcher, Dirk Ney, Klaus Pulkrabek, Christian Soiron, Anton Ukaj und Martin Willecke ihr 25jähriges Jubiläum. Den Dank für das Engagement erweiterte der AVU-Vorstand auch auf die Partnerinnen und Partner für deren Unterstützung.

Fernwärme auch 1982 ein Thema

Mit Bezug auf die Jubiläums-Jahre 1982 und 1997 warf Träris einen Blick in das AVU-Geschichtsbuch: Auch vor 40 Jahren war Fernwärme ein Thema. Die AVU-Kundenzeitschrift berichtete über einen Vortrag des damaligen technischen Vorstands vor Vertretern der Kommunen. Die Überschrift lautete „Fernwärme – sinnvoll für Ballungsräume“. Die AVU betrieb nämlich am heutigen Ennepebogen in Gevelsberg ein Heizkraftwerk und versorgte unter anderem das Rathaus und die Firma Bauknecht mit Wärme. Damals wie heute ist aber klar: Eine zentrale Wärmeproduktion und -versorgung lohnt sich nur, wenn genug Haushalte und Unternehmen an das Wärmenetz angeschlossen sind.

Ein anderes Thema war der erste „Telearbeitsplatz“, den die AVU 1997 einrichtete. Auch das sorgte für Schmunzeln, denn mobiles Arbeiten ist bei der AVU wie in vielen Unternehmen heute ja selbstverständlich. So gab es mit den Themen aus dem AVU-Geschichtsbuch und den eigenen Erinnerungen genug Gesprächsstoff für den Abend.