war mit drei Mitarbeitern vor Ort: 1 Vermesser legte mit Hilfe eines GPS-Gerätes und eingeschlagenen Pflöcken die Lage der Schürfgräben fest und dokumentierte sie digital. Es waren mehrere Gräben (Breite 6m, Tiefe 0,50 m, Länge auf der ebenen Fläche oberhalb der Kleingartenanlage 100 m, im Bereich des Hanges nördlich Klevinghauser Straße kürzer) auszuheben. Der leitende Mitarbeiter des Teams führte beim Ablassen des Bodens aus dem Löffel stets eine Sichtkontrolle durch, der dritte Mitarbeiter untersuchte danach den Aushub mit einem Metalldetektor. Der Bauunternehmer sagte im Gespräch mit „Breckerfeld gefällt“: „Die Bedingungen für die Arbeiten waren gut: Leicht gefrorener Boden ohne Schnee. Der Aushub war relativ trocken und fiel locker auseinander, Verschmierungen blieben aus.“
