André Dahlhaus als Kandidat der CDU der Hansestadt für das Bürgermeisteramt bei der Wahl im nächsten Jahr vor. Den Vorschlag begründete Rainer Giesel, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion: „Aus tiefster Überzeugung kann ich André Dahlhaus als unseren Bürgermeisterkandidaten vorschlagen. Wir haben einen guten Bürgermeister und wollen ihn behalten.“ Er hob all die Projekte hervor, die unter seiner Regie in der laufenden Ratsperiode angeregt, auf den Weg gebracht und z.T. schon durchgeführt wurden. Die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt bestimmten ihn am 13.09. 2015 mit 78 % der Stimmen in direkter Wahl zu ihrem Bürgermeister. Rainer Giesel: „André Dahlhaus hat sie nicht enttäuscht.“ Giesel untermauerte diesen Satz mit ganz konkreten Beispielen: Das Schul- und Sportzentrum wurde saniert, modernisiert und optimal mit modernsten Lehr- und Lernmitteln ausgestattet. Gleiches gelte für das Rathaus, in dem jetzt alle Büros barrierefrei bis ins Obergeschoss erreichbar sind. Auch die Stadtentwicklung (Planung eines neuen Wohngebietes, neue Gewerbeflächen, Planverfahren der Umgehungsstraße) sei auf einem guten Wege. Rainer Giesel unterstrich besonders, dass es André Dahlhaus in seiner 1. Amtsperiode gelang, die ins Stocken geratene Planung der Breckerfelder Umgehungsstraße wieder auf den Weg zu bringen: „Wir haben es mit Unterstützung unseres Bürgermeisters geschafft, die L 528 n in der Prioritätenliste des Landes NRW wieder im Landesstraßenbefarfsplan ganz nach oben zu rücken.“
Vorschlag des Vorstandes den bisherigen Kreistagsabgeordneten Klaus Baumann , Ehrenbürgermeister der Hansestadt, als Kandidat für die Kreistagswahl am 13. 09. 2020. Klaus Baumann unterstrich in seiner Bewerbungsrede, dass er sich auch weiterhin für die Interessen der Hansestadt und ihrer Bürger einsetzen wird: „Als Kreistagsabgeordneter lege ich Wert darauf, dass auch die Interessen des ländlichen Raumes gewahrt werden und der Kreis eine solide und nachhaltige Finanzpolitik betreibt. „Er erinnerte an die jüngst bekanntgewordenen Fehlentscheidungen durch die Kreisverwaltung bei der Abrechnung der Rettungsdienstgebühren in Höhe von 7,5 Mio Euro. Für deren Begleichung zahlten die Breckerfelderinnen und Breckerfelder über die Grund und Gewerbesteuer mit: „So etwas darf in Zukunft nicht wieder passieren.“